Eine Ausstellung als Entgegnung

Menschenfeindliche Botschaften im öffentlichen Raum – denen sollte widersprochen werden, wo immer sie auftauchen. Irmela Mensah-Schramm entfernt oder verfremdet sie und verdreht deren Aussagen. Mit einer Ausstellung ihrer Arbeiten soll der Diskurs über die Präsenz im öffentlichen Raum angeregt und der Wert von Demokratie thematisiert werden. Die Ausstellung startet in der Woche des Gedenkens im Januar 2021.

Später kann das Projekt im Stadtteil mit Schüler-Workshops erweitert werden.

 

Dieses Projekt wurde durch die Elisabeth-Kleber-Stiftung gefördert (2020).