Nicht alle Menschen sind digital unterwegs und somit ist soziale und kulturelle Teilhabe in Corona-Zeiten stark eingeschränkt.
Dieses Projekt möchte dem etwas entgegensetzen. Bis zu 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Buchprojekt mitmachen. Es wird – jeder für sich, und doch zusammen – gelesen, sich über das Gelesene ausgetauscht und auch die Bücher selbst werden getauscht. Zentral hierbei ist die Vielfalt der Autorenschaft und der in der Literatur behandelten Themen. Es handelt sich um ein Bildungsprojekt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden Rezensionen verfassen und aus diesen entstehen persönliche Buchtipps, die wiederum im Internet präsentiert werden.

Wenn Corona es zulässt, …

… sollen Lesungen an ungewöhnlichen Orten stattfinden.

Es wird zum Lesen anregen, die Sprachbildung und Kreativität fördern, sowie Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit entgegen wirken.

Diese Projekt entstand durch eine Zusammenarbeit vom Bürgerhaus Barmbek, der Buchhandlung Hartmann und den Hamburger Bücherhallen.

Es wurde durch die Elisabeth-Kleber-Stiftung gefördert (2021).